Vor dem Haus

--> Von Waldgebiet in LaPush

Langsam schlich der Wolf über die Einfahrt und sah durch die Glaswände.
Es roch fürchterlich, aber Leah wollte mal wieder was zu tun haben. Immernoch waren Seths Klagen über die Schule zu hören. Sie setzte sich ins Gebüsch und beobachtete die Stillen Vampire durch die Glaswände.

<-- Wohnzimmer

Er kam aus dem Haus raus und sah sich um. Er konnte diese Bestie nicht gleich erspähen, doch der Geruch der von ihr ausging war für ihn leicht wahrzunehmen. Er ging mit wütendem Blick und starken Schritten in die Richtung des Werwolfes. Edward blieb etwa zwei Meter vor dem Gebüsch stehen. Ein Knurren kam aus seiner Kehle.

Edward hoffte der Werwolf würde die Botschaft verstehen. Er tastete die Gedanken des Werwolfes ab, denn er konnte diese hören, was er in dieser Situation unnütz fand.

"Verschwinde, oder du bekommst ärger. Du dürftest nicht hier sein du Untier oder hast du den Vertrag vergessen?" knurrte er mehr als das er es sprach und sah dabei in Richtung des Werwolfes.

Leah knurrte.
Ihr war der Vertrag völlig egal, Ärger würde ja Sam kriegen, dass er uns nicht zusammenhielt. Damit hatte sie kein Problem.
"Wir hatten nur den Verdacht ihr könntet... was angestellt haben"

Sie versuchte überzeugend zu klingen und an nichts anderes zu denken, da sie wusste, dass der Gedanken-Leser-Blutsauegr vor ihr stand.

--> Waldgebiet in La Push

Leah! was...? begann er und brach ab, als er den Vampir sah. Er bekam ein wenig Angst, da er sah wie wütend er war. Er stellte sich neben Leah und sah den Blutsauger hasserfüllt an. Er hoffte, dass der Vampir wieder ging. Er wollte seine Angst nicht zeigen.

Boah Jake! Wir stiften doch nur ein bisschen Unruhe, du Schisser! Solange Seth nicht hier ist Bei dem Gedanken kam sie ins Stocken und sah sich um. Wenn Seth hier war, wäre das nicht so gut!

Er rannte JAcob in letzter Zeit immer hinterher. Aber dann fasste sie die Gedanken irhes kleinen Bruders auf, er war mehrere Kilometer entfernt.

Das Knurren von Edward wurde lauter und intensiver. Er gin einen Schritt weiter auf das Untier zu, auch wenn der Gestank der von ihm ausging ihm in der Nase wehtat. Er wollte einfach nur das diese Bestie verschwand.

"Wir stellen nichts an, und nun geh bevor ich dich in Stücke reiße!" Edwards Stimme wurde laut und durchdringend. Er wusste zwar, dass er alleine gegen einen Werwolf nur geringe Chancen hatte, aber er würde es mit ihm aufnehmen, wenn es nötig währe. aisserdem hatte er gehröt das jemand in der Garage war, das konnte nur einer aus seiner Familie sein, und da waren es schon zwei Vampire gegen einen Werwolf.

Edward versuchte die Gedanken abzutasten, die von dem Werwolf und er merkte wie der Werwolf immerwieder versuchte an nichts zu denken was ihm ärger machen könnte sondern nur an das was er ihm sagen wollte.

"Hab wenigsten den Mut und zeige dich!" sagte er dann schon etwas ruhiger.

Dann merkte er den zweiten Werwolf und er knurrte wieder.

"VERSCHWINDET IHR BESTIEN!" brüllte er und sah dabei zu den beiden. Er wusste, dass sie ihn sehen konnten.

Er bewegte sich nicht und behielt den Blutsauger ganz genau im Auge. Jetzt wich die Angst dem Zorn, dem Hass und er bekam wieder mehr Selbstvertrauen. Wenn es zu einem Kampf kommen würde, wäre der Rest des Rudels sofort da. Das hoffte er zumindest.
Tja, Wir sind zu zweit.

Leah grinste Jake zu.
Dann kam sie aus den Büschen, setzte sich und hob die Pfote, als würde sie winken.

Er hörte natürlich den Gedanken von Jacob und wurde wütender. Sein Blick fixirte sich auf Jacon. Als dann der Werwolf aus dem Gebüsch kam und zu winken schien schüttelte er leicht den Kopf. Dann ging sein Blick zu Jacob.

"Es ist gleich wieviele ihr seit, ihr seit auf unserem Gebiet, dem Gebiet der Vampire. Wenn ihr hier unser Blut vergiest verletzt ihr den Vertrag den den eure Vorfahren mit uns geschlossen haben. Wenn ich dagegen euer Blut vergiese komme ich mit einem Blauen Auge davon." sagte Edward selbstbewusst, denn er wusste er war im Recht. Schließlich war er dabei als der Vertrag geschlossen wurde.

"Also, besser ihr geht, sonst könnt ihr den Vertrag vergessen!" knurrte er wieder und sah zwischen den beiden Werwölfen hin und her. Insgeheim hoffte er, dass Jasper aus der Garage kam um die Situation zu beruhigen.

Jacob ging langsam rückwärts zurück in den Wald.
Leah. Reiz es nicht wieter aus! Ich gehe jetzt! und mit diesen Worten rannte er zurück.

--> Waldgebiet in La Push

Schisser !
Leah machte es Spaß, dem stinkenden Gedankelesenden Vampir etwas zu provozieren.
Doch sie merkte das Seth näher kam. Sie lies den Blichk in den Wald schweifen, sah Jacob schon nichtmehr, aber Seth!
Das hieß für sie: Nichts wie weg! Sie wollte ihren klienen Bruder auf gar keinen Fall in Schwierigkeiten bringen!
Als Abschied, konnte sie es sich nicht verneifen, dem Blutsauger - trotz dem Gestank - einmal um die Beine zu schleichen. Sie lachte in sich hinein. Bis Bald!
Und rannte Jake hinterher und ihrem Bruder entgegen: Seth, komm mit, komm weg hier!

--> Waldgebiet LaPush

Am liebsten hätte er dem Werwolf das Fell über die ohren gezogen. Als dieser ihm dann auch noch um die Beine schlich musste Edward sich arg zusammenreisen um dem Biest nicht den Hals umzudrehen. Diese Miststück, wenn ich dich das nächste mal sehe kannst du was erleben du Flohtüte!

Erst als die beiden Werwölfe weit im Wald verschwunden waren beruhigte Edward sich ein wenig und ging wütend zurück ins Haus. Er musste raus aus den klamotten die nun nach Werwolf stanken. Er hoffte einfach nur in nächster Zeit nicht wieder so einen Vieh über den Weg zu laufen.

Ohne ein weiteres Wort ging er ins Haus. In sein Zimmer, um sich umzuziehen.

--> Edwards Zimmer

<-- Wohnzimmer

Als Jasper aus dem Haus kam, sah er eine Gestalt die in den Wald verschwand. Daher also der Geruch..., dachte er sich. Außer der Gestalt sah er noch Edward, der ziemlich wütend war und Jasper konnte seine Wut deutlich wahrnehmen. Dieser ging wieder zurück ins Haus und da es hier auch nichts mehr zu sehen gab, beschloss aus Jasper, wieder zurück ins Haus zu gehen.

--> Wohnzimmer

Er kam von der Arbeit aus dem Krankenhaus aus Forks zurück. Er fuhr mit dem Auto in die Garage und sah sich um. Der silberne Volvo war schon da. Daraus konnte Carlisle schließen dass Edward schon da war.

Hm, ob noch jemand anderes da ist? dachte er sich eher beiläufig und ging Richtung Tür. Da kam ihm ein flüchtiger, kaum mehr wahnrnehmbarer Geruch in die Nase. Es roch nach Werwolf. An seine, Blick konnte man erkennen, dass Carlisle nicht sehr erfreut darüber war. Vorsichtig ging er in die Richtung aus welcher der Geruch kam.

Warum waren die hier? Sie dürften nicht hier sein, das ist gegen den Vertrag! Innerlich war er unsicher, doch nach außen wirkte er ruhig und gelassen. Als er jedoch merkte, dass die Werwölfe schon längst über alle Berge waren ging Carlise ins Haus.

--> Wohnzimmer

<-- Waldgebiet in La Push

Er setzte sich ins Gebüsch, und beobachtete die Blutsauger wie sie sich unterhielten. Er hoffte das einer von ihnen nach draußen kommen würde.
Leah? Kommst du? fragte er und sah hinter sich, ob sie kam.

<-- Wohnzimmer

Als er aus dem Haus kam sah er sich um. Er konnte diese Bestie nicht sofort sehen, doch der Geruch war eindeutig vorhanden und so ließ er sich von seinem Instinkt leiden. Er folgte dem Geruch und bleib nur etwa zwei Meter vor einem Gebüsch stehen. Hier musste der Werwolf sein. Carlisle konnte am Geruch erkennen dass es nur einer war, nur einer.

"Was willst du, und warum bist du hier? Du dürftest nicht hier sein." seine Stimme war ruhig, ausgeglichen. Er wollte nicht kämpfen, das war gegen seine Überzeugung.

"Komm und zeig dich, oder mach kehrt und geh zurück nach La Push." seine Stimme war noch immer ruhig, doch der Druck in der Stimme verstärkte sich.

Leah! Wo bist du? fragte Jacob. Als er den Geruch des Vampirs einatmete verzog er angewiedert das gesicht. Es war süß, wiederlich süß. Jacob duckte sich noch tiefer, damit der Blutsauger ihn nicht sehen konnte. Er wäre gern zurück gegangen, doch er wollte sich nicht vor dem Vampir zeigen. Er erkannte, dass es der Anführer war, das wusste er von Sam

Carlisle merkte, dass der Werwolf sich zurück zog. Einerseits freute es Carlisle, andererseits verwunderte es ihn. Doch nach außen war er kühl und lies sich seine Gefühle nicht anmerken.

"Geh, oder ihr werdet große Probleme bekommen. Ihr wart heute schon mal da, wenn du jetzt verschwindest und nicht wiederkommst hat das keinerlei Konsequenzen. Doch wenn nicht, dann wende ich mich an euren Rudelführer und das kann unschön für euch werden." Seine Stimme war ruhig, nicht freundlich aber auch nicht abweisend.

Carlisle wusste, dass wenn er zu Sam gehen würde, er von ihm angehört würde. Denn schließlich wurde der Vertrag zwischen den Vampiren und Werwölfen damals mit ihm geschlossen und so hatte Carlisle ein paar Sonderrechte, was dass betreten von La Push anging.

Jacob wollte nicht, dass er zu Sam ging, denn er wusste, ihm würde es nicht gefallen, dass er das Vampirgebiet betreten hatte. Andererseits, hatte er Angst, wenn er aufstehen würde, der Blutsauger wütend werden würde. Also schlich er ganz langsam rückwärts.
er behielt den Vampir genau im Auge, damit er falls er ihn anfallen würde, vorbereitet war. Warum war er auch hier her gekommen? In Zukunft würde er es nicht mehr machen, da war ihm das Risiko zu groß.

Natürlich bekam er mit das der Werwolf einen Rückzieher machte und wieder verschwand. Wer Carlisle beobachtet konnte sehen wie die Anspannung deutlich von ihm wich und wie er sich beruhigte. Diese Begenung hatte es in sich. Auch wenn der Werwolf scheinbar vernünftig war, so wollte er kein Risiko eingehen und einen Angriff riskieren.

Carlisle bleib noch hier draußen, er wollte ganz sicher gehen, dass diese Kreaturen nicht wiederkommen. Sein Blick ging Richtung Himmel, die Morgendämmerung war im Gange. Dieses Goldgelbe Licht tauchte den Wald in warme Farben und man hörte schon hier und da ein paar Vögel, welche den neuen Tag begrüßten. Carlisle schloss die Augen und wollte einfach mal ein wenig die Ruhe genießen. An nichts denken und nichts tun, einfach nur die Ruhe die einen umgibt genießen...

Er sah wie der Vampir ruhiger wurde und erhob sich vorsichtig. Er ging immer noch langsam rückwärts, doch beobachtete immer noch den Blutsauger. Jacob würde es sicher nicht auf einen Kampf anlegen. Erwarteete auf seine die Reaktion.

Ein Rascheln und eine Böe mit seinem gestank verrieten dass der Werwolf noch da waren. Langsam öffnete Carlisle seine Augen und sah in die Richtung der Bestie. Sein Blick verfinsterte sich und er ging wieder einen Schritt auf ihn zu. Ein leises, kaum hörbares Knurren kam aus seiner Kehle, bevor er ihn ansprach.

"Ich dachte ich hätte mich klar ausgedrückt! Verschwinde und sag deinen Rudelmitgleider, dass wenn sie sich hier nochmal blicken lassen ich es eurem Rudelführer melden werde." sagte er dann und seine Stimme war zwar ruhig, aber der Druck war wieder da. Carlisle hoffte einfach, dass das Tier nun gehen würde und ihn nicht weiter belästigen würde.

Als der Blutsauger auf ihn zuging, knurrte er leise. Das hatte er sofort bereut, da der Vampir jetzt wieder wütend wurde. Das hatte er nicht gewollt, das Knurre, war ehr ein Reflex auf die Reaktion des Blutsauger gewesen. Er starrte ihn entsetzt an. Zu erst blieb Jacob wie angewurzelt stehen, gehorchte dann aber und rannte so schnell er konnte, in denWald zurück, und dann schließlich nach Hause.

--> Haus der Blacks

<-- Von First Beach
"Ich dachte ich hätte mich klar ausgedrückt! Verschwinde und sag deinen Rudelmitgleider, dass wenn sie sich hier nochmal blicken lassen ich es eurem Rudelführer melden werde.", das klang gut, seehr gut in Leahs Ohren.
Also ging sie näher zu dem Vampir-Anführer und gab ein lautes Knurren von sich

Carlisle wollte gerade wieder ins Haus gehen, denn der Werwolf war weg und er hatte eigentlich noch andere Dinge zu tun als ständig irgendwelche Hunde von seinem Grund und Boden zu jagen. Doch dann hörte er ein Knurren, erst dachte er es währe der gleiche wie eben, doch der Geruch verriet dass es sich um einen anderen handelte.

Carlisle ging auf den Werwolf zu, stand direkt vor ihm. Einen Kampf wollte er nicht riskieren, das war nicht seine Art, doch das wusste ja der Werwolf nicht. Carlisle sah ihn nicht wütend oder gereizt, sondern eher kühl und neutral an.

"Du solltest gehen, genauso wie der Werwolf vor dir." sagte Carlisle ruhig und sah den Werwolf dabei direkt in die Augen. Innerlich hoffte er, dass seine Kinder im Hause sicher waren und nicht auf die Idee kamen raus zu kommen.

Doch dann kam Esme, seine Frau. Sie blieb einige Meter hinter Carlisle stehen und sah den Werwolf an. "KINDER!" rief sie nur und hoffte dass einer im Haus reagieren würde. Am meisten hoffte sie dass Emmett reagieren würde, der noch in der Garage war. Der Blick von Carlisle ging zu Esme und man sah dass er besorgt war. Zu ihrem Schutz stellte er sich so, dass er genau zwischen dem Werwolf und Esme stand.