Biss in die Unendlichkeit
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Biss in die Unendlichkeit

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Edward Cullen

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BeitragThema: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMi Aug 19, 2009 7:05 pm

Hier arbeitet, unter anderem, der Vater von Edward, Dr. Carlilse Cullen.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMo Sep 07, 2009 3:45 pm

Bella kam im Krankenhaus an und Ihr Vater Charlie wartete dort schon auf sie, er war ganz aufgebracht und fragte sie "Was ist passiert, geht es dir gut..?"
"Ja Dad alles ist inordnung" versuchte sie ihn zu beruigen. dan wartete sie auf den arzt.
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Carlisle Cullen

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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMo Sep 07, 2009 3:51 pm

<--- Haus der Cullens

Als Carlisle aus dem Auto steigt um in sein Büro im Krankenhaus zu gehen wird er schon von einer Schwester angehalten. "Die Tochter von Chief Swan ist hier, sie hatte einen Unfall!" die Schwester wirkte aufgebracht und leicht nervös. "Ich kümmere mich gleich darum." sagte er dann ruhig, denn wenn es wirklich ein Notfall gewesen währe, dann hätte man ihn auf dem Handy angerufen. Schnell geht er ins Büro, zieht seinen Kittel an und geht dann in die Notaufnahme.

Als er zur Tür reinkommt lächelt er freundlich und geht gleich auf Chief Swan und seine Tochter zu. "Ich habe gehört die Tochter des Chiefs ist hier. Hallo Charlie." Begrüßt er Charlie und sieht dann zu Bella. Da sie schon ein Krankenblatt von ihr angefangen hatten, nimmt er es sich und blättert es kurz durch.

"Ich bin Dr. Cullen. Nun Isabella, wie fühlen sie sich?" fragte er dann Bella und holte ein Blutdruckmessgerät und ein Stetoskop um sie kurz zu untersuchen.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMo Sep 07, 2009 6:49 pm

Als Dr. Cullen reinkam dachte Bella wow die ganze Familie schaut ja echt schön aus, mich würde es nicht wundern das die Schwestern ihn schöne Augen machen.

"Bitte nur Bella " verbesserte sie Dr. Cullen.
"und mir gehts eigendlich ganz gut." dan untersuchte er sie ein wenig.
" Aber nur Dank Edward." began sie zu erwähnen.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMo Sep 07, 2009 8:37 pm

Eine der Schwestern kommt vorbei um Carlisle "wichtige" Dinge zu bringen und schenkt ihm noch ein dickes Lächeln. Carlisle erwiedert zwar das Lächeln, doch seines wirkt aufgesetzt. "Danke Sue." sagt er nur und schaut dann zu Bella. Er braucht keinen Blutdruck messen und den Herzschlag abzuhören, denn er kann es auch so hören. Deswegen übergeht er es elegant.

"Also Bella.." er betont "Bella" besonders schön "... sie fühlen sich gut?" Er fragte dies während er eine kleine handliche Taschenlampe herrausholte. Dann hob er seine Hand und sagte Bella sie solle auf seinen Finger schauen, dabei leuchtete er kurz in beide Augen, notierte etwas im Krankenblatt und sah dann zu Charlie. "Es könnte posttraumatischer Stress auftreten, keine Zeichen einer Gehirnerschütterung." dann sieht er zu Bella. "Wenn dir in nächster Zeit übel wird oder schwindelig, dann komm bitte nochmal vorbei." sagte er so ruhig wie möglich. Als Bella Edward erwähnte sah er sie an, damit hatte er nicht gerechnet. "Was ist denn pasiert?" fragte er dann so beiläufig wie möglich.

Bevor Bella antworten konnte kam Sue nochmal, die Krankenschwster und brachte wieder "wichtige" Dinge und lächelte Carlisle wieder breit an. "vielen Dank" sagte Carlisle nur und sah dann wieder zu Bella.

(OG: sorry, dass mit der Krankenschwester konnte ich mir nicht verkneifen, nachdem was Bella gedacht hatte Razz )
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMo Sep 07, 2009 9:20 pm

Bella sah wie die Schwester immer wieder sich an den Dr ranmachte und musste dabei ein grinsen unterdrücken. und dan fragte Dr. Carlisle was es den mit Edward zu hat.
"naja wenn er nicht gewesen währe, würde ich vielleicht nicht mehr hier sitzen, er war aufeinmal da und hat mich weg gestohßen. Ob wohl ich es ja nicht verstehen kann er war am anderen ende es Parkplatzes..." sie sah ein wenig verwiert aus und schaute auf den Boden.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMo Sep 07, 2009 10:27 pm

(OG: ich spiele hier Eddi mal mit, aber wenn Bella ihn anspricht logge ich mich um...)

Bitte was hat er gemacht? Er hat seine Fähigkeiten als Vampir eingesetzt um sie zu retten? Hm....aber Alice hatte sowas angedeutet.... sie hatte ja gemeint dass Edward ein Mädchen finden würde... ob sie das ist? auch wenn er in Gedanken war, so sah er doch Bella an und hörte ihr zu. Er überlegte kurz was er sagen könnte, denn er wollte weder seine Familie noch Edward irgendwie in Schwierigkeiten bringen. Doch dann meldete sich Chief Swan zu Wort. "Edward? Ihr Sohn Dr. Cullen?" in der Stimme von Chief Swan schwang etwas mit was Carlisle nicht gefiel, doch er ignorierte das.

"Scheint als hätten sie großes Glück gehabt Bella." sagte er dann nur freundlich und sah sie dabei mit eine Lächeln an. Ich muss unbedingt mit Edward reden, was hat er sich dabei gedacht? Hat er überhaupt gedacht?

"Da hier alles in Ordnung scheint entschudldigen sie mich bitte, bis bald." sagte er dann sowohl an Bella, als auch an ihren Vater gerichtet. Dann verlies er die Notaufnahme und ging auf den Gang, wo ihm Edward schon entgegen kam. Carlisle ging gleich auf ihn zu.

"Was sollte dass denn?" fragte er leise, so dass man es kaum hören konnte. "Du hast uns damit in ganz schöne Schwieirgkeiten gebracht!" sagte er dann weiter. Dann antwortete Edward. "Was hätte ich machen sollen? Sie sterben lassen?" fragte er dann etwas aufgebracht.

"Nein, natürlich nicht aber...." dann viel sein Blick auf Belle, welche etwas abseits stand. "Wir reden wan anders weiter." sagte er dann zu Edward und ging den Flur weiter in sein Büro.

Doch er war noch nichteinmal richtig dort angekommen da wurde er von einer Schwester aufgeghalten. "Ein schrecklicher Unfall mit einem jungen Mädchen! Ihr müsst sofort kommen!" sagte diese nur. Carlisle spürte dass es diesmal ernst war. Er rannte regelrecht wieder in die Notaufnahme, wo er das Mädchen vorfand. Schwestern und ein Assistenzarzt kümmerten sich bereits um sie. Es war sehr viel Blut, auf dem Boden, an Tücher, an der Kleidung, doch Carlisle konnte sich beherrschen. Er fing an das Mädchen zu behandeln und versuchte zu retten was zu retten ist.
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Beverly Collins

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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMi Sep 09, 2009 2:40 pm

[nach der OP]

Beverly öffnete ihre Augen und sah zum ersten Mal das Zimmer. Gleich darauf wurde ihr so richtig bewusst, wo sie sich befand und noch mehr Tränen kullerten ihre rosigen Wangen hinunter. Das Mädchen richtete sich auf, ein Schmerz durchzuckte ihren ohnehin schon geschwächten Körper und Bev ließ sich wieder nach hinten sinken. Es tat nicht genauso weh, als der Schmerz am Rücken, war aber trotzdem nicht gerade angenehm. Bev durfte sich einfach nicht so ruckartig und schnell bewegen, sie war ja erst gerade operiert worden und da durfte man sich eigentlich noch nicht bewegen, vorallem bei so einer komplizierten Operation. Sie wünschte sich, einfach tot zu sein, das Leben hatte eh keinen Sinn mehr für sie. Eltern tot, allein und ohne ihre süßen Hunde, ohne die der Alltag die Hölle wäre. Langsam richtete sie sich auf und ignorierte den leichten Schmerz. Beverly wollte mit ihren Beinen aus dem Bett gleiten, aber es passierte nichts. Ihre Augen weiteten sich und wurden starr vor Entsetzen. Ein Wort schoss ihr in ihre Gedanken. Ein Begriff, der Leben ruinieren konnte: Querschnittlähmung. Davon hatte sie schon gehört. Tränen liefen wie 'Sturzbäche' ihr leichenblasses Gesicht hinunter und tropften auf die, zum Teil zurück geschobene, Decke. Das Mädchen dachte, dass wäre alles nur ein schlechter Scherz oder ein verdammt realistischer Albtraum, aber es war nur die traurige Wahrheit. Sie wurde hysterisch, schrie und Anfälle schüttelten sie. Womit hatte sie das verdient? Nein, so konnte und wollte Beverly nicht weiterleben. Was sollte sie jetzt tun? Bev schaute sich das Zimmer genauer an. Ein geschlossenes Fenster, eine ungeöffnete Tür, ein Tisch und zwei Sessel. Doch dann fiel ihr Blick auf das Tablett mit Essen, das neben ihr auf einem Bestelltischchen stand. Sie erblickte das Brotmesser, das neben der Semmel lag. War das die Möglichkeit, alles gut werden zu lassen? In ihren Augen war nur mehr Selbstmord das einzig Richtige, was sie tun konnte, traurig, aber es war so. Es war keiner da und sie hörte auch nicht viele laute Geräusche von draußen, jetzt sollte sie es tun. Diesmal konnte Beverly auch der Arzt nicht retten, wie auch? Er konnte noch so viele Leute vor dem Tod bewahrt haben, ein totes Mädchen konnte selbst er nicht retten. Natürlich würde es nicht so schnell gehen, bis sie gestorben sein würde, aber woher sollte er es wissen? Wenn Bev nicht schrie, würde es keiner hören und so auch nicht bemerken. Dann nahm sie das spitze Brotmesser und stieß es ihr in die Brust. Ein flüchtiger Schmerzensschrei entwich ihr, aber er war zu leise, als dass es ein durchschnittlicher Mensch hören könnte. Das Mädchen fiel nach hinten ins Bett, das Messer glitt aus ihrer erschlaffenden Hand, Blut quoll unaufhörlich aus ihrer Wunde und färbte die Decke rot, ihr Herz schlug immer langsamer und schwächer, aber das Lächeln auf ihrem Gesicht blieb.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMi Sep 09, 2009 4:16 pm

Das Büro von Carlisle war nicht sehr weit weg von Beverliys Zimmer. Er ging gerade ihre Akte durch. Ein ju´nges Mädchen, reche Eltern, aber alleine.... sie ist ganz alleine. Wer soll sich um sie kümmern.... hm... ob sie noch andere Verwandte hat? bei diesen Gedanken blättert er die Akte weiter durch, kann aber nichts finden.

Drausen auf den Gängen war es raltiv ruhig, so das Carlisle sogar den Herzschlag aus dem Zimmer nebenan hören konnte. Doch das war es nicht worauf er sich konzentrierte. Er sah weiter in die Akte und konnte nicht glauben, dass ein so junges und hübsches Mädchen ganz alleine sein sollte. Dann beschloss er nach ihr zu sehen. Er stand auf und ging aus dem Büro, da kam ihm die Schwester engegen, welche für das junge Mädchen zuständig war. Er fragte sie wie es ihr ginge, doch die Schwester sagte nur, dass das Mädchen noch nicht aufgewacht sei und dass sie ihr gerade das Abendessen gebracht hatte. Carlisle nickte als er etwas hörte. In seinen Ohren war es laut, doch die Schwester hörte nichts. Er nickte dann nur und ging in die Richtung aus der das Geräusch kam. Seine Schritte beschläunigten sich als er sah, dass es aus Beverlys Zimmer kam. Er öffnete die Tür und ging hinein. Ihm schlug die Wolke des Blutgeruches regelrecht entgegen. Ein anderer Vampir währe warscheibnlich auf Beverly los, doch Carlisle war anders, er konnte sich beherrschen. Die Augen des Mädchens waren noch offen, doch sie schien schon nicht mehr im Hier und Jetzt zu sein.

Er ging zu ihrem Bett und prüfte mit seinem Gehör den Herzschlaf, der sogar für ihn kaum mehr hörbar war. Er schluckte, denn er wusste, dass dieses Mädchen dem Tod näher war als dem Leben. Doch er wollte nicht aufgeben. Schnell rannte er zur Tür, schloss sie und ging wieder zu Beverly. Er rüttele sie kurz, hoffte auf eine Reaktion. Stell mich bitte nicht vor so eine Wahl..... nicht schon wieder... Bilder von Edward und Esme kamen ihm in den Kopf, es waren ähnliche Situation. Er wusste wie er sie retten konnte, dennoch benötigte er viel Überwindung um es zu tun. Das Mädchen bekam nicht mehr viel mit, sie war mit dem Bewusstsein schon weg ob sie den Tunnel und das Licht schon sieht? dachte er sich komischweise.

Dann nahm er all seinen Mut zusammen, mit einem Ohr war er immer auf dem Gang, denn er hatte Angst dass ihn jemand so sehen könnte. Er beugte sich leicht über Beverly, strich ihre Haare vom Hals und roch noch einmal ihren Durft. Er war süßlich, wie immer bei jungen Mädchen. Dann biss er zu, trank ihr Blut und injezierte ihr damit das Gift, welches sie zum Vampir machen würde. Er versuchte so viel Gift wie möglich zu injezieren, damit der Prozess der Verwandlung nicht alzulange dauern würde. Nach ein paar Minuten löste er sich von ihrem Hals und drehte sich weg. Er musste stark mit sich kämpfen, innerlich. Denn auch wenn er sich beherrschen konnte, er hatte dennoch dieses Verlangen weiter ihr Blut zu trinken. So wartete er bis das gröbste Vorbei und Beverly zumindest ihr Bewusstsein wiedererlangen würde.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMi Sep 09, 2009 6:11 pm

Beverly wartete nur noch auf dan nahenden Tod, den sie schon spüren konnte. Sie fühlte, wie ihre Lebensgeister sie verließen und das Mädchen gab sich dem Schmerz hin. Alles war schwarz, obwohl sie die Augen offen hatte, konnte sie nichts sehen und auch kaum hören. Eines bekam Beverly dennoch mit, Schritte, die in ihrem Zimmer waren und die Anwesenheit eines anderen Menschen. Sie fröstelte leicht, obwohl sie dazu gar nicht mehr fähig sein konnte. Irgendetwas Kaltes berührte sie an ihrem Hals, strich ihr eine Haarsträhne weg. Abermals fuhr ein Schmerz durch ihren geschwächten Körper, aber es war kein richtiger Schemrz, nein, es war eher ein Brennen, wie wenn sie sich mit irhem Glätteisen verbrannt hätte. Genau, das war es, ein stechendes Brenn fuhr von ihren Hals bis zum Herz und von dort breitete es sich in den ganzen Körper aus. Sie wollte schreien, aber ihre Stimme versagte ihre den Dienst und so blieb ihr nichts anderes übrig, als stumm zu leiden. Hätte Beverly in sich reinschauen können, hätte sie wahrscheinlich ein Inferno vorgefunden, so heiß war es in ihr. Bev bäumte sich auf, es war wie ein Reflex, immer wieder geschah das nach einer Weile, in der sie unter starken, brennenden Schmerzen litt. Sie wusste nicht was los war, war es so, wenn man starb? Das Mädchen konnte sich das nicht vorstellen, sterben war sicherlich einfach ... und schneller. Sie zwang ihren perfekt geformten Lippen, sich zu öffnen und sie flüsterte, zu mehr war ihre Stimme auch nicht befähigt. "Warum ... brennt es so? Was ... ist mit mir?" Gequält und schmerzverzerrt kamen die Worte über ihre Lippen und man merkte, dass es sie anstrengte.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMi Sep 09, 2009 6:54 pm

Er kämpfte immernoch mit sich. Um sich etwas abzulenken begann er die blutverschmierte Decke gegen eine frische auszutauschen. Ebenso säuberte er schnell das Brotmesser an seinem Kittel und legte es wieder neben das Brötchen. Langsam ließ der Drang in ihm nach und er konnte wieder klar als "Dr. Carlisle" denken. Er sah wie sich das Mädchen quälte, er kannte es, denn es war genau wie bei Esme und Edward. Er hoffte nur, dass es genügend Gift war, um diese Verwandlung so kurz wie möglich zu halten.

Carlisle wurde aus seinen Gedanken gerissen als das Mädchen anfing zu flüstern, leise kaum hörbar. Er ging zu ihr, setzte sich auf die Bettkante und beugte sich über sie. Er wusste nicht ob sie ihn sehen konnte, denn er wusste nicht in wie Weit sie schon wieder im Hier und Jetzt war. "Ganz ruhig, es ist bald vorbei." ruhig und vorsichtig sprach er auf das Mädchen ein. "Beverly, wehr dich nicht, versuch ruhig zu sein und dich zu entspannen." er wusste, dass wenn der menschliche Körper und Geist sich gegen die Verwandlung wehrte, es länger und schmerzvoller wahr als nötig. "Sch... Sch.... ruhig." weiter sprach er auf sie ein, wie auf ein Kind welches man tröstet nachdem es hingefallen war und sich das Knie aufgeschlagen hatte.

Sanft versuchte er sie festzuhalten, damit sie sich nicht so aufbäumte. Denn immernoch hatte er auch die Befürchtung, dass ein Pfleger oder eine Schwester kommen und sie so finden würde. Doch bisher verlief alles ohne Probleme. Doch er wüsste er würde Hilfe brauchen, doch von wem? Da file im Alice ein, denn er dachte dass sie diese Situation vielleicht schon vorrausgesehen hat und eventuell wüsste was man tun könnte.

So holte er sein Handy aus dem Kittel und wählte die Nummer von Alice um sie zu übbereden mit Jasper ins Krankenhaus zu kommen, denn Jasper könnte mit seiner Fähigkeit eventuell einen beruhigenden Einfluss auf sie haben, was für alle Beteiligten am besten währe.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyDo Sep 10, 2009 9:09 am

Beverly wurde ein wenig ruhiger, als sie hörte was der Mann sgate, der in ihr Zimmer gekommen war. "Ganz ruhig, es ist bald vorbei. Beverly, wehr dich nicht, versuch ruhig zu sein und dich zu entspannen." Dann enstand eine kleine Pause, danach sprahc er wieder beruhigend auf sie ein. "Sch... Sch.... ruhig." Ihr Herzschlag verlangsamte sich wieder, das konnte aber auch an dem Feuer in ihr liegen, dass es so geschwächt hatte. Bev versuchte, sich zu beruhigen und tatsächlich, nach einer Weile hatte sie es geschafft, sich nicht mehr aufzubäumen. Das Mädchen atmete ganz tief ein und wieder ganz tief aus, während das Feuer noch immer in ihr wütete. Beverly zitterte am ganzen Körper, es kostete viel sie viel Anstrengung, ruhig liegen zu bleiben, aber sie schaffte es. Bev blinzelte und öffnete sie nur ganz Spalt weit. Sie lugte unter den langen, schwarzen Wimpern und sah den Mann, zumindest ein bisschen. Sie keuchte ein wenig, die Luft wollte schon die ganze Zeit nicht mehr in ihre Brust und sie schnappte nach Luft. Dann schloss sie wieder die Augen und versuchte, den Körper und die Seele zu entspannen, so wie es der Mann gesagt hatte.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyDo Sep 10, 2009 10:32 am

Carlisle wusste was dieses Mädchen durchmachte, aber da musste sie jetzt mehr oder weniger alleine durch. Er konnte sie von aussen beruhigen, aber körperlich konnte er ihr nicht helfen. Das wird schon.... sie entspannt sich ja schon...

Mit dem Handy am Ohr wartete er darauf das Alice am anderen Ende abnahm, und sie tat es. An ihrer Stimme konnte er schon hören, dass sie wusste was geschehen war. Sie wirkte aufgebracht, aber auch erschrocken. Er wusste nicht wie er es beschreiben sollte.
"Du muss ins Krankenhaus kommen, bring Jasper, Emmett und Rose mit!" sagte er nur. Er hoffte das Alice keine weiteren Fragen stellen würde und einfach nur kommen würde. Ändern konnte sie es ohnehin nicht mehr, es war zu spät.

Als er so neben ihr am Bett saß fiel ihm noch etwas ein. Der Vertrag! Er war damals derjenige der den Vertrag mit dem Werwölfen geschlossen hatte, und nun war er es der ihn brach. Er kam sich dumm vor. Wie ein kleines Kind welches die Kekse aus der Keksdose geklaut hatte, obwohl es wusste dass diese tabu waren. Natürlich würde das Konsequenzen haben, doch er wusste nicht welche. Doch noch etwas fiel ihm ein. Die Volturi... wenn es Ärger wegen dem Vertrag gibt und es vielleicht zum Kampf kommt.... Es waren alles Dinge die er im Eifer des Gefechtes übersehen hatte. Er war völlig in Gedanken. In seinem Kopf kreisten seine Gedanken, spielten alle Möfglichkeiten durch. Er wusste nicht was er machen sollte. Er wollte nicht das dieses Mädchen stirbt, es war sein Mitgefühl welches ihn zu diesem Schritt gebracht hatte, doch die Folgen würden schlimm. für seine Familie, vielleicht sogar für dieses Mädchen.

so sass er neben auf der Bettkante und grübelte über alle Möglichkeiten. Er hoffte nur dass die Wölfe verständis hatten und dass die Strafe nicht alzu hart ausfallen würde. Natürlich würde er die Schuld auf sich ziehen, er wollte nicht das seine Familie Probleme bekam.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyDo Sep 10, 2009 11:06 am

Beverly lag im Bett und alles in ihr brannte, was sie fast in den Wahnsinn trieb. Sie wusste nicht, was los war, aber es war auf jeden Fall nicht der Tod. So hatte sie sich das nicht vorgestellt, was war denn nur passiert? Ängstlich öffnete sie abermals ihre Augen, ein wenig weiter, als vorher und sah den Mann nun ganz genau, der neben ihr saß. Bev konnte nichts sagen, es tat zu sehr weh und war zu anstrengend, als dass sie es ein zweites Mal geschafft hätte. Eine Träne lief ihre Wange hinunter und sie schluckte. Kann denn niemand das 'Glätteisen' abstellen? Einfach aus der Steckdose ziehen ... Das Mädchen schluchzte, warum half ihr der Mann nicht? Warum saß er nur hier und beruhigte sie? Was war passiert? Was machte er hier? Fragen über Fragen schwirrten in ihrem Kopf herum und sie konnte auf keine enizige eine Antwort finden. Diesaml ließ sie die Augen offen, die nur Schmerz und Angst ausstrahlten.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyDo Sep 10, 2009 12:29 pm

Er war mit den Gedanken ganz woanders als bei Beverly. Er überlegte eifrig wie er es den Werwölfen erklären könnte und wie er die Volturi besänftigen könnte, falls es zum Kampf kommen sollte. Carlisle wusste, dass die Volturi ihn mochten, doch er wuste nicht wie weit diese Freundschaft reichte. Nachdenklich und mit starren blick saß er auf der Bettkante.

Dann wand er seinen Blick dochnochmal zu Beverly, welcher eine Träne über die Wange kullerte. Vorsichtig wischte er diese mit seiner Hand weg. In ihren Augen sah er Angst und Schmerz. Er hoffte nur das seine Kinder schnell kommen würden. Doch wo sollte er Beverly hinbringen? Am besten erstmal zu ihnen, denn hier im Krankenhaus konnte sie nicht bleiben. Doch dafür benötigte er die Hilfe von Alice, Jasper, Emmett und Rose. Esme wollte er erst später einspannen, denn er konnte sich denken dass sie an die Decke gehen würde wenn sie davon erfährt. Es würde sich zwar zwischen ihnen nichts ändern, aber den Aufruhr wollte er noch etwas vor sich herschieben.

"Ruhig... es wird bald besser." sagte er dann wieder ruhig und strich ihr sanft dabei über die Wange um sie ein wenig zu beruhigen. Er wusste was in ihr vorgeht. Diese Hitze im inneren, er musste es drei Tage aushalten. Drei geschlagene lange Tage musste er das über sich ergehen lassen. Er hoffte dass es genügend Gift war, um diesen Prozess auf ein paar Stunden, vielleicht höchstens einen Tag zu reduzieren.

Er kam sich hilflos vor, als er so neben Bev auf dem Bett saß. Doch dann wurde er angpiept, auf seinem Piper. Er wollte nicht weg, doch er wusste nicht was er machen sollte. Er stand auf, die blutigen Sachen hatte er, bis auf das Nachthemd von Bev, gut weggeräumt, so dass man sie nicht findet. Er schrieb noch schnell etwas ins Krankenblatt und verließ den Raum. Doch bevor er ging sagte er zu Bev. "Ich komme gleich wieder, keine Sorge." beim rausgehen machte er das Licht aus, damit Bev etwas ruhe bekam. Den Schwestern gan er auch die Anordnung Beverly erstmal in Ruhe zu lassen, und das wenn seine Kinder kommen dass sie vor dem Raum von Bev auf ihn warten sollten. Die Schwester wurderte sich über die letzte Anordnung, stellte diese aber nicht in Frage und ging. Carlisle ging zu einem anderen Patienten.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyDo Sep 10, 2009 5:41 pm

Beverly atmete flach ein und aus, konzentierte sich darauf, so ruhig wie möglich zu bleiben und ließ alles locker. Noch immer fraß sich das Feuer durch ihre Adern und ihr war noch immer unerträglich heiß. Das Feuer wurde zwar langsam schwächer, aber die schreckliche Hitze hielt an. Ich spürte, wie etwas Kühles über meine Wange strich und mene Träne wegwischte. Ich wunderte mich darüber, dass seine Hand nur mehr kühl war, vorher war sie eiskalt gewesen. Vielleicht war das ja die Auswirkung des Feuer's, ich musste ja glühen. Nach einer Weile sprach der Arzt "Ruhig... es wird bald besser."Sie hoffte es, denn lange würde sie das nicht mehr aushalten, ohne vor Schmerz zu schreien. Lange war es still in dem Krankenzimmer, ohne dass jemand etwas sagte, naja, sie hätte eh nichts sagen können. Doch dann unterbrach der Mann die Stille, stand auf und sagte zu beruhigend zu Beverly "Ich komme gleich wieder, keine Sorge." Hätte sie gekonnt, hätte sie gelacht. SIe hatte viel zu starke, brennende Schmerzen, um sich Sorgen darüber machen zu können, ob er jetzt hier war oder nicht. Bev seufzte und legte den Kopf etwas auf die Seite und wartete darauf, dass das alles aufhören würde.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyDo Sep 10, 2009 7:17 pm

Er brauchte bei den anderen Patienten nicht sehr lange. Nur ein paar Minuten, doch ihm kam es wie eine Ewigkeit vor. Wo bleibt den Alice und die anderen? Die müssten doch schon längst da sein! Er untersuchte den anderen Patienten schnell und verabschiedete sich dann wieder. Seine Schritte gingen wieder in Richtung von Beverlys Zimmer. Er sah auf die Uhr, etwa schon 30 Minuten dauerte die Verwandlung. Ihm kam es irgendwie so vor als währe das schon länger her, aber er konnte nix machen, er musste warten.

Er öffnete die Tür zu ihrem Zimmer und schloss die Tür leise hinter sich. Doch er ging nicht zu Beverly ans Bett sondern an den Schrank. Er fing an ihre Sachen zusammen zu räumen, damit seine Kinder sie dann schnell mitnehmen konnten. Carlisle hoffte nur, dass sie bis dato laufen konnte. Von sich wusste er, dass er sich nach einer Weile wieder begwegen konnte bei der Verwandlung, nachdem er sich an den Schmerz gewöhnt hatte. Ich könnte ihr ein Schmerzmittel geben... schoss es ihm durch den Kopf, doch er verwarf den Gedanken schnell wieder, denn er wusste nicht wie ein Schmerzmittel mit dem Gift reagieren würde.

Nachdem er die Sachen zusammengepackt hatte ging er wieder an ihr Bett. Er sah sie an. Sie wirkte ruhiger, nicht mehr so aufgewühlt wie am Anfang. Ich muss es versuchen! Es ist unsere einzige Möglichkeit... Dann sah er sie an. "Ein Nicken als Antwort reicht mir..." begann er, dann berüherte mit seiner kalten Hand ihre Beine. ".....spürst du das?" fragte er dann. Er hoffte inständig darauf dass sie es spürte. Denn es würde heisen dass der schlimmste Teil überstanden und Bev ihre Beine wieder bewegen könnte.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyDo Sep 10, 2009 7:31 pm

Beverly hörte, wie sich die Tür öffnete und kurz danach wieder schloss, ganz leise, aber es war zu hören. Dann schritt jemand zum Schrank und holte ihre Klamotten heraus, zumindest vermutete sie das und sie kämpfte erneut gegen den Zwang ihres Körpers, sich aufzubäumen und biss die Zähne zusammen. Es dauerte eine Weile, bis sich die Schritte wieder vom Schrank wegbewegten und an ihr Bett zu kamen. Bev hätte so gerne jetzt die Augen geöffnet, aber es ging diesmal nicht. Typisch, wenn man irgendetwas am dringsten braucht und unbedingt machen muss, geht es nicht, war ja klar. Das Mädchen rätselte, wer das sein könnte. Doch sie kam gar nicht dazu, lange nachzudenken, als jemand sprach, es war der Arzt von vorhin. "Ein Nicken als Antwort reicht mir..." begann er, dann wartete er kurz und sie spürte, wie sie etwas an ihrem Bein berührte. Das konnte doch nicht sein? Das war unmöglich, sie war doch querschnittsgelähmt gewesen ... Nur diese eine kleinen Berührung brachte alles in ihr in Aufruhr, alle Sinne wurden mobilisiert, alles wartete darauf, dass irgendetwas passierte. ".....spürst du das?" fragte er. Im Moment war sie durcheinander, um zu irgendeiner Bewegung fähig zu sein, doch nur wenige Sekunden später erinnerte sich Beverly daran, was der Mann zu ihr gesagt hatte, sie sollte nicken, wenn sie es spüren würde. Zaghaft und dennoch bestimmt nickte sie, Bev fragte sich bloß, wozu? Dann ließ sie ihren Kopf wieder in das Kissen unter ihr sinken und wartete ab, was als nächstes passieren würde.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyDo Sep 10, 2009 7:43 pm

Das kurze Zögern von Beverly zerrte an den Nerven von Carlisle. Was wenn sie nichts spürte? Was wenn es noch lange dauern wprde? Doch dann nickte sie, man konnte den Felsbrocken, der Carlisle vom Herzen fiel, regelrecht hören. Er stand schnell auf, holte aus der Tasche, die er gepackt hatte, ein Oberteil und eine Hose. Die Sachen waren zwar dreckig aber es müsste reichen, etwas anders hatte er im Moment nicht. Er legte beides zu ihr aufs Bett und hockte sich neben dass Bett. Er drehte ihr Gesicht so, dass sie ihn sehen müsste, wenn sie die Augen aufmachen würde.

"Mach die Augen auf, jetzt!" seine Stimme war zwar ruhig, dennoch war ein Nachdruck in der Stimme, der an einen Befehlston erinnerte. "Du kannst es, los!" sagte er dann weiter und sah sie an. Als sie ihre Augen öffnete sah er sie mit einem Lächeln an. Doch das Lächeln war nur gespielt, denn innerlich war er aufgewühlt, durcheinander und ängstlich.

"Höhr mir jetzt gut zu. Du musst aufstehen und dich umziehen. Ich habe dir Sachen hingelegt, die du anziehen kannst. Ich weis, das klingt für dich bestimmt unwirklich, aber du kannst aufstehen. Das Brennen im Inneren wird noch eine Weile bleiben, doch es wird spätestens in 24 Stunden vorüber sein." seine Stimme war ruhig und einfühlsam. Er konnte sich gut vorstellen wie Bev sich fühlte, er hatte sich ähnlich Gefühlt bei seiner Verwandlung. Ausserdem haben ihm Edward und Esme gesagt wie ihre Verwandlung war.

Dann stand er auf und stand neben ihrem Bett, er zog leicht die Bettdecke zurück und sah Beverly an. "Steh auf!" wiederholte er dann ruhig aber bestimmt. Wenn sie steht werden sich ihre Beine bestimmt so anfühlen als wenn sie eingeschlafen sind, schwanken wird sie bestimmt auch, ich hoffe nur sie kippt nicht gleich wieder um. So stand er da und wartete darauf dass Beverly aufstehen würde.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyDo Sep 10, 2009 8:15 pm

Beverly spürte, wie etwas auf das Bett fiel und fragte sich, was jetzt wohl kommen würde. Doch, schon wieder, bevor sie nachdenken konnte, sagte der Mann zu ihr "Mach die Augen auf, jetzt! Du kannst es, los!" Das Mädchen zwinkerte, als würde sie Träumen, aber beim zweiten Mal hatte sie es geschafft, verunsichert schaute sie in die goldenen Augen ihres Gegenübers. Halt, golden? Wieso goldfarben? Aber sie verschwendete keinen Gedanken mehr daran, als ihr bewusst wurde, was der Mann gerade verlangt hatte, während sie sich über sine AUgenfarbe kurz gewundert hatte: Sie sollte aufstehen und sich anziehen? Sie dachte, sie hätte sich verwöhrt, aber beim zweiten Mal bat er sie aufzustehen, mit einem kleinen Nachdruck in der Stimme, was ihr aber nichts ausmachte. Aufstehen? Anziehen? Wie denn? Aber als sie die besorgten Blicke des Mannes sah, seufzte sie und stützte sich mit den Armen auf. Sie konnte es noch immer ncht fassen, dass sie sich ohne Schmerzen bewegen konnte. Ohne Schmerzen deshalb, weil das Brennen ja innerlich war und nicht durch die Bewegung verursacht wurde. Vom Liegen noch etwas ungelenkig zog sie sich, noch immer ungläubig, ihr Oberteil und eine Jeans an. Einmal fiel sie fast um, kontne sich aber am Bett halten und setzte sich dann etwas schwindelig auf das Bett. Was hatte er vor?
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Carlisle Cullen

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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyDo Sep 10, 2009 9:50 pm

Mit etwas Sorge beobachtete er wie sich Beverly anzog und dann wieder auf das Bett setzte. Hm.. wo bleiben die denn? Er hoffte dass seine Kinder jeden Augenblick auftauchen würden. Er könnte natürlich auch selber gehen, doch dass währe zu auffällig. Dann stand er da, sah zu Boden und überlegte. Er kannte dieses Krankenhaus wie seine Westentasche, besser gesagt Kitteltasche, daher wusste er auch, dass er Bev nie unbemerkt hier raus bekommen würde. Er brauchte die Kinder. Denn in einem Pulg Jugendlicher würde Bev nicht auffallen. Doch wenn sie mit Carlisle ging währe es auffällig.

"Wir müssen auf meine Kinder warten." sagte er dann, es war zwar eher an ihn gerichtet, doch sprach er es so laut aus, dass Bev es hören konnte. Was wird nun passieren? Die Werwölfe werden mich in der Luft zerreisen! Bei diesem Gedanken wurde ihm unwohl. Ungewollt drifteten seine Gedanken zu Esme. Er sah sie vor sich, mit ihrem Lächeln, ihrer Warmherzigkeit. Er sah wie sie im Wohnzimmer auf dem Sofy saß und warscheinlich darauf wartete dass er von der Arbeit nach Hause kam.

Kurz schüttelte er den kopf um wieder klar denken zu Können. "Ruhig Carlisle...." sagte er dann zu sich, er wurde von Minute zu minute unruhiger. Er sehnte die Ankunft seiner Kinder reglrecht herbei! "Wo bleibst du Alice..." murmelte er dann vor sich hin. Ihm war nicht wirklich bewusst dass er laut dachte. Denn es war ihm schon zur Gewohnheit geworden, vorallem da Edward seine Gedanken lesen konnte und sie dadurch soieso dann bekannt wurden, zumindest in der Familie.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyFr Sep 11, 2009 9:44 am

Der Arzt schie nachdenklich und besorgt, warum wusste Beverly nicht. Ungewollte schaute sie immer wieder in seine goldenen Augen, sie faszinierten sie und Bev konnte ihren Blick nicht abwenden, obwohl sie es so unscheinbar wie möglich tat. [i]"Wir müssen auf meine Kinder warten." sagte er dann. Er hatte laut gedacht, das merkte man sofort. "Wo bleibst du Alice..." fragte er sich ein paar Minuten später. Warum müssen Ihre Kinder kommen?" Heiser und sehr leise fragte Beverly ihn das. Unfasbar schüttelte sie den Kopf, ihre Stimme klang ein weng anders als sont. Doch sie zerbrach sich nicht den Kopf darüber und wartete. Ab und zu wurde ihr wieder schwindelig, oder es brannte so sehr in ihr, dass sie keuchen musste. Dann riss sie sich wieder zusammen und wartete wieder.
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Carlisle Cullen

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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyFr Sep 11, 2009 12:13 pm

Er war völlig in Gedanken. Immerwieder ging er alle Möglichkeiten durch wie er Bev aus dem Krankenhaus bekommen würde. Dabei linste er ab und an zu ihr. Sie saß immernoch auf dem Bett, doch sie schien etwas ruhiger zu sein und sich an das brennen gewöhnt zu haben. als sie ihn anspricht wird er aus seinen Gedanken gerissen. Etwas verwundert sieht er sie an, doch die Frage war berechtig.

"du musst aus dem Krankenhaus, doch ich kann dich nicht rausbringen, das währe zu auffällig. Aber Alice und die anderen könnten als eine Art Tarnung mit dir gehen, ja. so müsste es klappen..." er war schon wieder in Gedanken. wo bleiben die denn? Was machen sie so lange? ... bitte Alice beeil dich! Immerwieder kreisten seine Gedanken auch darum was geschehen würde, wenn man Alice jetzt hier so finden würde. Doch Carlisle hörte auch, dass drausen nicht mehr viel los war. Das war gut, denn so war es auch für seine Kinder dann einfacher. Immerwieder ging sein Blick zur Tür, denn einerseits hatte er Angst das jemand reinkommen würde andererseits hoffte er auch darauf dasss seine Kinder auftauchen.
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Isabella Swan
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySo Sep 13, 2009 5:39 pm

Bella sah Dr.Cullen hinterher und dan stand sie auf und ging in Krankenhausflur. Dan hielt Charlie sie an und sagte " Ich ruf mal eben deine mum an, nicht das sie sich sorgen macht."
"Du hast Ihr doch wohl nichts erzählt?" stieß sie hervor und sagte dan schnell " ja mach das".
Dan ging Charlie weg und Bella wartete und dachte ein wenig nach. Ob Edward hier auch ist..? und wie hat er das nur gemacht..? sie seufzte und lief den Flur langsam entlang.
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Edward Cullen

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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySo Sep 13, 2009 5:44 pm

Da Carlisle sie gesehen hatte wusste Edward dass sie am Ende des Flures war. Er beobachtete sie wie sie den Flur entlang lief. Eigentlich hatte er keine Lust mit ihr zu reden, aber es würde sich nicht vermeiden lassen. So ging er auf sie zu und blieb ein paar Meter entfernt von ihr stehen. Er wartete dass sie ihn sah und ihn zuerst ansprach.

Innerlich war er völlig durcheinander. Er wusste dass er Bella eigentlich nicht hätte retten dürfen, andererseits hätte er sie sterben lassen sollen? Nein! Das hatte Carlisle auch gesagt, ausserdem war sie das Mädchen aus Alices Visionen. Er war völlig durcheinander und sein Blick war etwas wütend. Wütend auf sich selbst, aber auch auf Alice. Denn sie hatte unbewusste mit ihrer Vision seine Entscheidung Bella zu retten stark beeinflusst.
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