Der Wald...

<--- Von First Beach, LaPush

Leah verwandelte sich schnell zurück und zog sich an, ehe sie weiter in die Stadt ging.
Während ihres kurzen Sprints hatte sie einiges Gehört, die Verbindung ging manchmal zu weit, wie sie fand.
Die Jungs streiften gerade durch einen Wald in Seattle und jagten. Abr das war ihr eh egal.

---> tbc. Forks innen, irgendwo^^

<-- Forks High School

Mit schnellen Schritten kam er in den Wald und lief Anfangs ohne groß zu überlegn durch den Wald. Verschiedene Geruche kamen ihm in die Nase, von Rehen, von Bäumen und allen anderen Dingen. Doch dann kam ihm der Geruch von etwas in die Nase das er verabscheute. Werwolf! Entweder ist hier ein Werwolf durch oder....? Er sah sich kurz um und merkte, dass er weniger als einen Kilometer entfernt von La Push war. Daher der Gestank! Ich gehe lieber woanders hin! dachte er sich nur und lief dann in die andere Richtung.

Seine Schritte wurden langsamer, als er den Geruch eines Rehes in die Nase bekam. Sein Blick ging umher und er versuchte das Tier zu erspähen, doch er konnte es nicht sehen. So lief er langsam und ruhig weiter um das Tier nicht zu erschrecken. Es dauerte eine Weile bis er das Reh endlich sah. Das Tier trank an einem kleinen Tümpel und achtete nicht groß auf seine Umgebung. Leise schlich Edward sich an das Tier heran und beobachtete dabei jede Regung und Bewegung des Tieres, damit er darauf vorbereitet war, falls es flüchtete. Als er nur noch wenige Meter von dem Tier entfernt war sprang er aus seinem Versteck und wollte das Tier packen. Das Reh war jedoch aufmerksamer gewesen als Edward es erwartet hatte und das Reh rannte um sein Leben. so schnell er konnte rannte Edward dem Tier hinterher. Edward wusste, dass das Reh keine Chance hatte, und so machte er ein Spiel daraus. Er versuchte immer auf gleicher Höhe mit dem Tier zu bleiben, was recht schwierig war, da es viele Haken schlug und Sprünge über umgestärzte Bäume absolvierte.

Als Edward merkte, dass das Tier völlig erschöpft war und völlig panisch wurde, überholte er es und fing es mitten im Sprung. Es kurzer Knacks im Halsbereich und das Tier war erlöst. Edward strich dem Tier nochmal über das Fell und biss dann genüsslich zu. So trank er das Blut des Tieres. Wenn ihm jemand beobachtet hätte, hätte derjenige sehen können wie sich die Augen von Edward von Kohlrabenschwarz zu Goldbraun umfärbten.

Als er endlich seinen Hunger gestillt hatte fühlte er sich besser. Natürlich währe das Blut eines Menschen schöner gewesen, doch er wollte kein Monster sein und so begnügte er sich mit dem Blut des Rehs. Jetzt geht es mir besser.... viel besser! war sein einziger Gedanke im Moment.

Langsam stand er auf und sah zum Himmel. Er sah das es langsam dunkel wurde, es würde sich nicht lohnen zur Schule zurück zu gehen, denn sie ist warscheinlich schon seit Stundne vorbei. Daher beschloss Edward nach Hause zu gehen. Vielleicht ist ja noch wer schon zu Hause? Obwohl Carlisle wird noch arbeiten, aber die anderen.....

Langsam und gemütlichen Schrittes ging er los, Richtung des Hauses der Cullens. Es lag etwas versteckt im Wald, man musste schon wissen wo es war um es zu finden. Doch Edward fand den Weg fast blind und kam nach einer kurzen Zeit zu Hause an.

--> Haus der Cullens

Wie flüssiges Gold schob sich die Morgensonne über den stark bewaldeten Berg. Ihre Helligkeit verdrängte alles Blau, das bis jetzt die Nacht verdunkelte. Die goldenen Sonnenstrahlen drangen durch das dichte, grüne Blätterdach und schienen Beverly ins makellose Gesicht. Das Mädchen hörte ein Auto, gar nicht weit weg, aber sie dachte sich nichts dabei. Bev setzte einen Fuß nichtsahnend auf die Straße, die durch den Wald führte. Ihre hellbraunen Augen blickten nach oben, einem Vogel nach, während sie weiter die schmale Straße überquerte. Sie blieb stehen, spürte den galoppierenden Puls, der durch ihre Adern pochte und keuchte. Das Mädchen war zu viel gelaufen, aber es hatte sich gelohnt, sie war allein. Das dachte Beverly zumindest, denn das war sie nicht, im Gegenteil, es lauerte schon jemand auf sie. Ash ging weiter und schaute nach rechts. Ein Motor heulte erneut auf und Steine flogen ihr entgegen. Erst jetzt sah sie das Auto und den Mann, der am Steuer saß. Verdammt, das ist Maurice! Scheiße! dachte Bev und sie wusste, dass es der Stalker war, der sie seit Wochen beschatten ließ und das Mädchen lief unsicher weiter, während es den starrenden Blick von Maurice in seinem Nacken fühlte. Er gab Vollgas und Kiesel schossen unter den, fast durchdrehenden Reifen, in alle Richtungen, als er ihr wütend nachfuhr. Maurice, lass das! Bitte! Beverly kämpfte mit den Tränen, sie hatte Todesangst, nirgends erblickte sie Rettung. Ashley stürzte und landete unsanft auf dem Schotter. Das Letzte was sie sah, war der irre Blick ihres Verfolgers und wie die Reifen seines Autos gnadenlos auf sie zu rasten und dann noch diese Knacken, das sie irgendwo an ihrem Körper spürte. Sie schrie laut auf, dann war nur noch alles schwarz und Bev blickte ins Leere. ...Nach einer Weile wachte Beverly auf und wollte aufstehen, aber sie konnte ihre langen Beine nicht spüren. Ihre rehbraunen Augen weiteten sich vor Entsetzen, alle möglichen Gedanken kamen ihr in den Sinn: Gelähmtheit, schwerverletzt...und zuletzt: sterben

--------------------- (ich spiele jetzt mal etwas Schicksal -- editiert von Edward Cullen)

Ein Wanderer kam nur kurze Zeit später vorbei und sah am Wegesrand ein junges Mädchen. Er ging zu ihr, wollte helfen. "Was fehlt euch denn, was ist passiert?" fragte er doch mit einer Anwort rechnete er nicht wirklich, da das Mädchen wohl einen Schock hatte. Schnell holte der Wanderer sein Handy aus dem Rucksack und wählte den Notruf.
Es dauerte auch nicht lange bis ein Krankenwagen kam und das Mädchen, nachdem sie stabilisiert wurde, mitnahm. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht.

---> Krankenhaus

<-- Forks High

Er verlangsamte seinen Schritt etwa, doch lief er dafür sehr tief in den Wald hinein. Er bleib erst auf einer kleinen Lichtung stehen. Auf der Lichtung wuchs Gras und durch die Bäume fiel etwas Sonnenlicht, das auf dem Boden lustige Schatten warf. Er drehte sich zu ihr um und sah sie an, in seinen Augen war Wut zu sehen, aber auch tewas Angst.

"Bella, ich bin ein Killer! Du... du bist normalerweise die Beute! alles an mir findest du anziehend! Die Stimme, den Geruch und das Gesicht! Darum läufst du mir nach!" sagte er dann leicht wütend und sah dann zu Boden! "Dabei habe ich das nicht nötig! Du kannst mir nicht enkommen! Niemals!" sagte er dann und fauchte leicht.

Sie lief ihn hinterher noch weiter und tiefer in den Wald. Dan blieb er stehen und nun standen die beiden auf einer Lichtung. Er sag wütend aus und bella sagte nur.
"Nein, nein du bist kein Killer." Sie schüttelte leicht den Kopf und fügte hinzu.
"Den sonst hättest du schon..." Sie beendete den satz nicht und schaute ihn an.

Er schüttelt den Kopf als Bella seine Aussage verneint. Er sein kein Killer? Bella hatte keine Ahnung!Er drehte sich von ihr weg, Bella konnte nicht so schnell schauen wie er wegrannte, kurz war sie allein, wenige sekunden später stand er hinter ihr. "Du könntest nie wegrennen...." sagte er leise, aber bestimmt. Unsicher wand er sich wieder von ihr ab und kletterte auf einen Baum, er wollte ihr nahe sein, doch er hatte Angst davor.

"Ich weis nicht...ob ich mich beherrschen kann. Was wenn nicht? Was wenn ich die Kontrolle verliere?" fragte er und sah Bella dabei an. Er wusste dass dies jederzeit passieren konnte. Natürlich wollte er es nicht, aber es brauchte nur einen dummen Zufalle zu geben und schon würde alles aus sein. "Bella, ich will dir nicht weh tun, aber....." er sprach nicht weiter. In seinem Kopf überschlugen sich Bilder, wie er Bella biss oder sie schwer verletzte. Sein Blick wand sich von ihr ab und er sah in den Wald.

Bella erschrack als er so schnell weg war und wieder aufeinmal hinter ihr stand.
"Ist mir egal, ich vertraue dir" sagte sie und drehte sich langsam um, um ihn zu sehen und fuhr fort. "Ich weiß du kannst dich Kontrolieren". Dan stieg sie einen zweig zum Baum hoch um ihn richtig anzusehen.

Unsicher und sogar etwas ängstlich beobachtete er wie Bella zu ihm auf den Baum kletterte.Er kam ihr entgegen und so saßen sie gemeinsam auf einem stabilen Zweig. In seinen Augen war die Angst deutlich zu sehen, denn er hatte richtige Angst, das wenn er mit ihr hier alleine war, er die Kontrolle verlieren würde. Dennoch sah er sie an und konnte nicht glauben, dass sie so nah bei ihm war. Edward war glücklich darüber, auch wenn er es im Moment nicht zeigen konnte. "Ich..." er wusste nicht was er sagen sollte. Er schluckte und sah dann weg um Bella nicht ansehen zu müssen. "Wir sind nicht wie andere Vampire, wir haben gelernt uns von Tierblut zu ernähren, aber dennoch..." jetzt sah er sie wieder an. "Dieses Verlangen, nach Menschenblut, ist aber immernoch irgendwo tief in uns verwurzelt."

Sie merkte es das er ängstlich war doch sie vertraute ihn blind, soetwas hatte sie noch nie für jemand entpfunden. Bella konnte es nicht glaube das sie jetzt hier, hier an diesem Ort ist mit Edward. "Aber du kannst es unterdrücken." erwiederte sie schnell als er aufhörte zu reden.
Dann rutschte sie näher an ihn heran.

leicht wich er zurück, die Angst war doch zu groß. Er wusste dass er sich bei Menschen beherrschen konnte, doch Bella war anders. Er wusste nicht ob er sich auch bei ihr beherrschen konnte, und er wollte sie nicht in Gefahr bringen. Edward wollte nicht dass ihr seinentwegen etwas zustößt. "Vielleicht..." erwiederte er nur auf ihre letzte Aussage. Ein leichte Böe wirbelte Bellas Haare auf und ihr Geruch wurde intensiver, Edward musste schlucken und sprang elegant vom Baum. Er schüttelte leicht den Kopf und versuchte einen anderen Geruch in die Nase zu bekommen, dann ging sein Blick wieder zu Bella. "Ja... da kann man wohl nichts machen." er schmunzelte bei dem Gedanken der ihm gerade durch den Kopf ging. Hab ich mich doch tatsächlich in sie verliebt...Alice platz vor Freude wenn sie das hört...

Sie merkte das er zurückwich und sie merkte das er nicht weiß wie er sich verhalten soll wen sie dabei ist. Sie kleterte auch vom Baum aber nicht so Elegant wie Edward.
Bella lächelte ihn kurz an und wurde ein wenig rot. Man das sah bestimmt richtig doof aus dachte sie. "Man merkt das es dir schwer fällt, wenn du willst können wir wieder zurück gehen." sagte sie vorsichtig.

Er beobachtete sie, wie sie vom Baum kletterte und natürlich war es nicht so elegant wie bei ihm, aber auf ihre weise war sie sogar niedlich dabei. Ein Schmunzeln kam von seinen Lippen. Als sie ihn ansprach schüttelte er nur den Kopf, er wollte nicht zurückgehen, er fühlte sich wohler im Wald. Dann drehte er sich richtig zu ihr umd und stellte sich vor sie, nur etwa eine Ahndbreit voneinander entfernt standen sie, er schloss die Augen und genoss kurz einfach nur ihren Geruch. Alice hat gesehen dass ich ihr nichts tun werde... ich verlasse mich jetzt einfach mal darauf... Vorsichtig, fast so als könnte er sie zerbrechen, streicht er ihr eine Strähne aus dem Gesicht und sieht sie an. "Ja, da hab ich mich wohl verliebt-" es klingt eher so als wenn er mit sich selber sprechen würde, als mit Bella.

Sie sah das Edward sich ambüsierte wie sie runterekletert ist. Sie fand es auch witzig.
Als er näher zu ihr kam und dann dierekt vor Ihr stand fing Bellas Herz kräftiger zu schlagen.
Sie genoß es das er bei ihr war, dann fühlte sie sich geborgen und sicher.
Dan sagte er "Ja, da hab ich mich wohl verliebt".
Er ist in mich verliebt? dachte sie und schaute ihn ungläubig an.

Edward sah Bella einfach nur an, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Sanft strich er ihr übers Haar, wodurch er wieder ihrem Geruch leicht aufwirbelte, er genoss diesen Geruch, auch wenn es schwer war für ihn sich zu kontrollieren. Er bemerkt den Blick von Bella und schmunzelt leicht. Alice kommt ihm in den Sinn, die vor langer Zeit diese Begegnung gesehen hatte, naja, also kurz bevor sie wieder nach Forks kamen hatte sie das gesehen. Es irritierte ihn etwas das Bella nichts sagte. Hatte er etwas flasch gemacht? Warum sagte sie nichts? Er hoffte dass sie bei ihm bleiben würde, aber auch dass sie ihn wenigstens mochte. vorsichtig fragte er deswegen :" Was ist los Bella?" seine Stimme war leicht besorgt, aber freundlich und warmherzig.

Edward sah sie an und streichte ihr übers Haar und fragte dan "Was hast du?"
Bella schaute ihn an und lächelte dan antwortete sie "ich will nicht das du mehr weg gehst."
Dan schaute sie auf den Boden und sagte " Ich Liebe dich" dabei wurde sie ein wenig rot um ihre Wangen.

Dieses Geständni hatte er nicht so schnell erwartet, auch wenn Alice es so gesehen hatte. Gerne würde er sie in den Arm nehmen, aber er wusste nicht ob er sich dann kontrollieren kann. Edward wollte dieses Risiko nicht eingehen. Natürlich freute er sich darüber, denn so war er nicht mehr alleine, doch würde das gut gehen? Ein Mensch und ein Vampir? Es würde Probleme geben, ganz sicher, ob sie das durchstehen würden? Edward lächelt nur und streicht ihr sanft über die Wange. Er traute sich nicht ihr näher zu kommen, denn er befürchtete dann die Kontrolle zu verlieren und sie zu verletzen.

"Du musst mir sagn was in dir vorgeht, da ich deine Gedanken nicht hören kan..as denkst du gerade?" seine Stimme ist ruhig und warm. Er wollte wissen was Bella dachte, wie stand sie zu Vampiren allgemein? Mochte sie nur Edward oder würde sie auch die Familie mögen? Geduldig wartete er auf eine Antwort.

Sie überlegte und versuchte es auszudrücken. "Ich weiß nicht recht was ich immomend fühle"
sie ging einen schritt zurück und fügte dan hinzu "Ich habe angst...nicht vor dir...sondern dich zu verlieren." sagte sie und schaute jetzt etwas ernster zu ihn.

Sie wusste nicht was sie fühlte? Edward wurde unsicher, als sie einen Schritt zurück wich sah er sie an und in seinem Blick konnte man etwas Angst sehen. Was hatte sie vor? Bei ihren Worten wusste er nicht was er jetzt sagen sollte. Mich verlieren? Wieso sollte sie mich verlieren? Ich habe nicht vor wegzugehen!! Bei diesem Gedanken ging er wieder näher zu ihr und strich ihr sanft durchs Haar und flüsterte. "Du wirst mich nicht verlieren, ich bleibe bei dir." seine Stimme war ruhig, leicht ängstlich aber sanft und warm. Sein Blick ging leicht zum Himmel. "Wir sollten zurück zur Schule, die werden sich schon wundern wo wir stecken, die erste Stunde haben wir sowieso schon geschwänzt." dabei grinste er Bella leicht an und wartete auf eine Antwort.

Sie wollte ihn umarmen aber sie wuste nich wie sie es anstellen sollte. Dann lächelte sie ihn an und sagte zu seiner frage "Ja du hast sicherlich recht, sonst machen sie sich nur noch sorgen" sie fing an zu lachen und ging voran zur schule.

--> Forks High school

Langsam lief er ihr hinterher und dachte dabei über vieles nach. Was würden seine Geschwister sagen? sie wussten es zwar, dank Alice, aber wie würden sie dann reagieren wenn Bella leibhaftig vor ihnen stehen würde? Er hoffte einfach nur das das erste Treffen, wenn es irgendwann mal stattfinden solte, glimpflich ablaufen würde. Vorallem wegen Jasper machte er sich auch sorgen, er war noch nicht so lange Vegetariere, und war am ehesten eine Gefahr für Bella, aber darüber wollte er sich jetzt nicht den Kopf zerbrechen. Er lief hinter Bella her zur Schule.

--> Forks High

<-- Bellas Haus

Etwas lustlos lief er durch den Wald. Edward machte sich nicht die Mphe sich anzuschleichen oder ähnliches, er wollte auch nicht wirklich jagen, er wollte den Kopf frei bekommen und nachdenken. Eine Weile läuft er so gedankenverloren durch den Wald und kommt der Grenze von La Push dabei immer näher. Kurz kommt ihm der Gedanke nach La Push zu gehen und Bella nach zu laufen, doch er wusste dass er damit den Vertrag verletzen würde, und das wollte er nicht. So blieb er einfach, etwa 500 Meter von der Grenze entfernt stehen und starrte Löcher in die Luft während er nachdachte.